Montag, 7. Dezember 2009
Outlook: Keine Regeln möglich...
Wenn Outlook keine Möglichkeit anzeigt Regeln zu erstellen (also weder unter Extras - "Regeln und Benachrichtungen" noch bei Rechtsklick auf eine Email - "Regel erstellen") liegt das normalerweise daran, daß noch kein Mailkonto eingerichtet ist.
Man lege also einfach ein "Dummie-Mailkonto" (Extras - Konten oder Extras - Kontoeinstellungen) an und die beiden obigen Einträge sind vorhanden.
Sofern das NICHT klappt, kann man noch folgenden Weg versuchen:
Outlook beenden
die OUTCMD.DAT umbenennen
Outlook wieder starten
Das ist allerdings meiner Erfahrung nach weniger häufig die Lösung dafür, denn der erste Lösungsansatz ist bei Abbruch der Profileinrichtung eher der Fall.
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Sonstiges: Kalender zu gewinnen...
Wer zu wenig Gewinnchancen sieht, kann sich gleich drei dieser Kalender sichern, indem er in seinem Blog einen passenden Beitrag schreibt und dieses bei druckerei.de bekannt macht.
- Zitat -
Was ist zu tun?
… einen Tweet auf Twitter über die Aktion zu veröffentlichen und uns auf Twitter zu folgen. Erledigt man diese Aufgabe, zieht man automatisch ein Los und wandert in den Topf.
Vorlage für den Tweet:
Ich möchte einen Twitter-Wandkalender 2010 von @druckerei_de bekommen. Zur Aktion von www.druckerei.de -> http://bit.ly/4vTob5
oder
… einen Blogbeitrag im eigenen Blog zu veröffentlichen und darin über die Aktion zu berichten. [...] In diesem Blogbeitrag muss man natürlich die Aktion verlinken und freiwillig einen Link zu www.druckerei.de setzen. Jeder der das tut, bekommt definitiv drei Wandkalender. Bei der Verlosung nimmt man damit also nicht teil. Der Gewinn ist gesichert! Damit wir jeden Blogbeitrag finden, ist es sinnvoll seinen Beitrag in den Kommentaren zu nennen.
- Zitatende -
Und hier noch der Link zur Aktion: http://blog.druckerei.de/zwitschern-fuer-den-wandkalender-2010/#comment-607
Viel Glück und viel Spaß!
Freitag, 26. Juni 2009
Exchange: Desaster "Ausfall einziger DC" und nun?
Aufgrund eines Defektes im Kondenswasserablauf hat eine Klimaanlage im Serverschrank, diesen, beziehungsweise die darin befindlichen Server unter Wasser gesetzt und damit auch den leider einzigen DC.
Eine Reparatur durch Austausch der Teile oder ein Umbau des Raid-Systems in einen anderen Server waren nicht möglich, daher musste der Notfallplan greifen:
- Am Anfang klar, muß ein anderer Server her; hier wurde gleich ein neuer Server bestellt (der alt sollte dieses Jahr sowieso abgelöst werden; nun eben auf Zwang). ;-)
- Dann habe ich den MX-Eintrag auf einen anderen Mailserver (Mailserver des Providers im Internet) legen lassen, damit wenigstens POP-Abruf durch die Clients möglich war und wenigstens ein Notbetrieb weiterlaufen konnte.
- Danach kam die Sicherung des noch laufenden (aber nicht mehr erreichbaren) Mailservers; einmal als fullbackup (ntbackup) und einmal nur die Datenbanken; danach wurde der Mailserver runter gefahren und nicht mehr angefasst.
Der Versuch das vorhandene Backup des defekten Servers in eine VirtualMachine einzuspielen war nicht erfolgreich; sobald der Systemstate zurückgespielt war, gab's nur Bluescreen und sämtliche Behebungsversuche (Treiber, Reparaturinstallation, etc.) blieben erfolglos.
- Also neuen Server aufgesetzt (gleiche Domain, anderer Servername; der Name dürfte aber egal sein).
- Daten (nur Daten, kein Systemstate!) zurückgesichert, Benutzer und Gruppen eingerichtet, Verzeichnis-Berechtigungen angepasst usw.
- Danach den Exchange-Server (gleicher Name!) neu mit Windows und Exchange installiert.
- Nach der Exchange Installation (Standardeinrichtung) der Versuch, die Datenbanken aus der Sicherung unterzuschieben; war nicht erfolgreich, da die Exchange Org vorher anders hieß…; klasse... :-(
- Also Exchange wieder deinstalliert und mit /removeorg das AD "sauber" gemacht, neu gestartet, alte Restverzeichnisse gelöscht und Exchange neu installiert, diesmal natürlich mit richtiger Org (der stand beim ersten Start im Eventlog) installiert.
- Dann wieder die gesicherte Datenbank untergeschoben und gemountet; Bereitstellung war ok. Sowohl Informationsspeicher als auch Postfachspeicher konnte bereitgestellt werden.
- Ich sah danach im Systemmanager zwar schon alle Postfächer, konnte die aber nicht wieder verbinden, weil sie angeblich schon verbunden waren.
Das "Geheimnis" war der CleanUpAgent, der einmal gestartet werden musste (danke Walter Steinsdorfer); nach einer Ansichtaktualisierung hatten die Postfächer brav ihr "rotes Kreuz" und ich konnte sie mit den alten-neuen AD Benutzern wieder verbinden. - Exchange konnte dann zu Ende konfiguriert (SMTP, IMF, Relaytest, etc.) werden.
- Der MX konnte durch den Provider wieder umgestellt werden, Telnet-Test nach kurzer Zeit (DNS Umstellung beziehungsweise Aktualisierung abwarten) erfolgreich; klappt rein und raus. Zugriff und Verteilung auf Postfächer ebenso.
- Dann noch flugs die Clients auf die alte-neue Domain umgestellt, lokale Einstellungen wieder angepasst und siehe da; alles ist schön.
- Datensicherung (inkl. Systemstate ;-)) auf Server und Mailserver eingerichtet.
Als Letztes kommt die Dokumentation der Aktion und vor allem des jetzigen Zustandes anhand der gemachten Aufzeichnungen; fertig. ;-)
Man sollte sich bei der ganzen Aktion bewußt sein, daß konzentriertes Arbeiten und am einfachsten eine mitgeschriebene Dokumentation der durchgeführten Schritte notwendig oder zumindest sehr hilfreich ist. Ebenso sollte man ausreichend Zeit einplanen.
Dann kann auch so ein "Desaster" ohne jeglichen Datenverlust.
Ein großes "Danke" auch hier an Frank Carius (http://www.msxfaq.de) für seine hilfreichen Tipps in microsoft.public.de.exchange und auf seiner Webseite und besonders an Walter Steinsdorfer (http://msmvps.com/blogs/wstein/default.aspx) für seine telefonische Unterstützung und ein kurzes "Draufgucken" und "drauf stupsen".
Mittwoch, 17. Juni 2009
Outlook: Farben im Kalender in Outlook 2007
Der Eintrag wird in der Rubrik: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Outlook\Printing eingetragen. Dort muß ein DWORD-Schlüssel "PrintDarkColors" (ohne Anführungszeichen) mit dem Wert 1 eingetragen werden.
Microsoft hat das Verhalten erkannt und mit dem KB-Artikel http://support.microsoft.com/kb/956547 einen passenden Patch bereitgestellt für alle, die nicht selber in der Registry "tätig" werden wollen.
gefunden in microsoft.public.de.outlook, Beitrag von Heiko Fischer vom 17.06.09
Donnerstag, 16. April 2009
Outlook: Gelöschte Elemente landen nicht im richtigen Ordner "Gelöschte Objekte"
Sobald E-Mails aus dem "fremden" Postfach gelöscht werden, landeten diese im Ordner "Gelöschte Objekte" des eigenen Postfachs und nicht in dem zusätzlich geöffneten Postfach.
Zur Abhilfe genügt ein Eingriff in die Registry (auf den betroffenen PCs):
1. Outlook beenden.
2. Start - Ausführen - regedit - ok
4. Schlüssel „HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\XX.X\Outlook\Options\General“ öffnen. "XX.X" wie gehabt durch die Microsoft-interne Versionsnummer von Outlook ersetzen:
10.0 für Outlook 2002
11.0 für Outlook 2003
12.0 für Outlook 2007
5. Befehl „Bearbeiten, Neu, DWORD-Wert“ aufrufen.
6. Bezeichnung „DelegateWastebasketStyle“ eingeben.
7. Eintrag doppelt klicken an und den Wert „4“ eingeben.
8. Regedit schliessen und Outlook neu starten.
Outlook: Suche führt zum Programmabsturz
Diesen Cache kann mit einem Eingriff in die Windows-Registry gelöscht werden:
1. Outlook beenden.
2. Über „Start, Ausführen“ und die Eingabe von „regedit“ den Registrierungseditor aufrufen.
3. Den Schlüssel „HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\XX.X\Outlook\Contact“ öffnen. („XX.X“ durch die Microsoft-interne Versionsnummer des jeweiligen Outlook ersetzen:
- 9.0 für Outlook 2000
- 10.0 für Outlook 2002
- 11.0 für Outlook 2003
- 12.0 für Outlook 2007
4. Den Schlüssel „quickfindMRU“ löschen, um die Suchhistorie zu löschen. Beim nächsten Start von Outlook wird dieser Schlüssel wieder automatisch eingetragen.
5. Regedit beenden.
6. Outlook neu starten.
Samstag, 11. April 2009
Windows: Treiber auflisten
Eine übersichtliche Liste aller installierten Treiber gibt der Befehl "driverquery" aus
Ab Windows 2000 können Sie sich mit dem Befehl driverquery alle auf dem Rechner vorhandenen Treiber anzeigen lassen. Dabei ermöglichen diverse Parameter, den Befehl nach Ihren Wünschen zu gestalten.
Mit dem Zusatz "/s" und der Angabe der IP-Adresse eines Remote- Computers ist die Auflistung auch für einen entfernten Rechner kein Problem."/v" liefert detaillierte Angaben über jeden installierten Treiber.
Wer die Zusammenstellung später noch verwenden möchte, kann die Ergebnisse mit "/fo" und der Angabe eines entsprechenden Dateinamens exportieren.
Der Befehl
driverquery /s 192.168.115.55 /v /fo csv > alldrivers.csv
gibt somit eine detaillierte Liste aller auf dem Gerät mit der obigen IP-Adresse vorhandenen Treiber aus und speichert diese in der genannten CSV-Datei, die Sie zur weiteren Verwendung beispielsweise mit Excel bearbeiten können.
gefunden auf http://www.it-administrator.de/themen/server_client/52219.html
Windows: Passwort zu einfach?
Wer verhindern will, dass durch den User geänderte Windows-Passwörter nur aus einem Wort bestehen, kann mit einem kleinen Trick in der Registry dafür sorgen, dass wenigstens eine Zahl enthalten sein muss.
Dazu benutzt man regedit die Registrierungsdatenbank und gehen zur Position "HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Policies \ System". Dort erstellen Sie einen REG_SZ-Wert mit Namen "AlphanumPwds" und dem Wert "1". Will der Nutzer nun bei der Eingabe eines neuen Windows-Passwortes ausschließlich mit Buchstaben arbeiten, akzeptiert Windows dies nicht mehr und nimmt nur noch diejenigen Kombinationen entgegen, die zumindest eine numerische Ziffer enthalten.
(Tipp gefunden auf http://www.it-administrator.de/)
Noch besser als dieser Tipp ist jedoch, seine Benutzer auf die Notwendigkeit sicherer Passwörter zu schulen... ;-)
Dienstag, 7. April 2009
Windows Server 2003: Shutdown ohne Angabe eines Grundes
Ihre Eingabe wird als Ereignis im Systemprotokoll protokolliert.
Muss der Server mehrmals heruntergefahren werden, kann diese Einstellung schnell nerven.
Man kann jedoch die Abfrage des „Shutdown Event Tracker“ deaktivieren. Die dafür notwendige Einstellung nehmen Sie in den Gruppenrichtlinien vor:
1. Über „Start“ und „Ausführen“ „gpedit.msc“ eingeben und mit OK bestätigen.
2. Im linken Fenster den Zweig „Richtlinien für lokaler Computer“ öffnen und auf Ebene:„Computerkonfiguration“, „Administrative Vorlagen“, „System“ wechseln.
3. Auf der rechten Seite die Einstellung „Ereignisprotokollierung für Herunterfahren anzeigen“ doppelt anklicken und die Einstellung „Nicht konfiguriert“ auf „Deaktiviert“ setzen
4. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“, gpedit.msc schliessen und ab sofort kann der Server ohne Angabe von Gründen heruntergefahren werden.
Windows XP: Gerätemanager - Bericht
1. Öffnen Sie dazu den Geräte-Manager über„Start“ und „Systemsteuerung“.
2. Klicken Sie auf „Leistung und Wartung“ und auf „System“.
3. Wählen Sie im Register „Hardware“ den „Geräte-Manager“.
4. Doppelklicken Sie nun auf den Gerätetyp, zu dem Sie die Informationen ausdrucken möchten, und klicken Sie auf das jeweilige Gerät.
5. Anschließend klicken Sie im Menü auf „Aktion“ und „Drucken“.
Sehr übersichtlich ist die Liste „Systemübersicht“.
Diese Option druckt eine Übersicht der Geräte, die auf Ihrem Computer installiert sind inkl.
· Produktversion,
· Bustyp,
· den registrierten Eigentümer und Ressourceninformationen wie z.B. die IRQ- und E/A-Nutzung.
Freitag, 27. März 2009
Outlook 2007: Eine Anwendung versucht...
Tja, und nun? - Eigentlich ganz einfach.
Outlook blockiert den Zugriff von fremden Programmen absichtlich, damit Mißbrauch (z.B. Spamschleudern) nicht so schnell ermöglicht wird.
Demzufolge kommt diese meldung immer dann, wenn ein anderes Programm versucht, Daten von Outlook abzurufen oder Outlook zum Versand von Mails zu nutzen.
Im Prinzip also eine eigentlich gute Sache und der Sicherheit zuträglich.
Man sollte die Option also durchaus eingeschaltet lassen und lieber das Fenster entsprechend bestätigen!
Nun wollen aber einige User eben _nicht_ das Outlook sich derart verhält und dazu stellt man Outlook wie folgt ein:
Im geöffneten Outlook:
Extras > Vertrauenstellungscenter > Programmgesteuerter Zugriff
Dort die (nicht empfohlene) Option: "Bei verdächtigen Aktivitäten nie Warnhinweise anzeigen" aktivieren.
Wenn diese Option nicht auswählbar ist, muss der Rechner (oder bei Vista zumindest Outlook) als Administrator (bzw. mit Administratorrechten) gestartet werden, Einstellungen vornehmen, Outlook beenden und "normal" wieder starten.
Aber: Wenn der Computer durch einen Microsoft Exchange-Administrator oder einen Microsoft Windows ActiveDirectory-Domänendienste-Administrator in der Organisation verwaltet wird und der Administrator die Standardeinstellung ändert und Änderungen durch Benutzer verhindert, wird die Option zum Anpassen der Sicherheitseinstellungen für den programmgesteuerten Zugriff deaktiviert. Dann hilft nur die Anfrage beim Administrator (aber ob der das freischaltet ist eher fraglich).
Microsoft hat da auch was: http://office.microsoft.com/de-at/outlook/HA012299431031.aspx
Montag, 16. März 2009
Exchange: „Senden als“ als öffentlicher Ordner
Über einen öffentlichen Ordner können mehrere Nutzer mit der gleichen Mail-Adresse Nachrichten versenden.
Um mehreren Benutzern Zugriff auf eine E-Mail-Adresse zu geben (zum Beispiel auf support@firma.de), wird häufig ein für die Mail-Adresse aktivierter öffentlicher Ordner verwendet. Dann ist es meist auch notwendig, einem oder mehreren Benutzern das Recht zu erteilen, mit der Absenderadresse des öffentlichen Ordners (dann eben als support@firma.de) Nachrichten zu versenden.
So erteilen Sie als Exchange-Administrator den Benutzern das Recht, „Senden als“ für den öffentlichen Ordner zu nutzen:
1. Starten Sie den Exchange System Manager.
2. Öffnen Sie „Ordner“ und anschließend „Öffentliche Ordner“.
3. Klicken Sie den gewünschten öffentlichen Ordner mit der rechten Maustaste an, und rufen Sie im Kontextmenü den Befehl „Eigenschaften“ auf.
4. Auf dem Register „Berechtigungen“ klicken Sie auf den Button „Verzeichnisrechte“.
5. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, und wählen Sie die gewünschten Benutzer aus.
6. Setzen Sie im Fenster „Berechtigungen“ für das Recht „Send As“ oder „Senden als“ ein Haken im Kästchen unter „Zulassen“.
7. Schalten Sie alle anderen Rechte ab, die in der Standardeinstellung der MMC vorgeschlagen werden.
8. Klicken Sie auf „Übernehmen“ und „OK“.
Es kann etwas dauern, bis diese Änderungen repliziert wurden und bei den einzelnen Clients wirksam sind.
Um mit der Mail-Adresse des öffentlichen Ordners ein neue Nachricht zu senden, klickt der jeweilige Nutzer in seinem Outlook auf „Neue Nachricht“ und wählt unter „Von:“ den öffentlichen Ordner aus. Falls das Fenster „Von:“ nicht zu sehen ist, muss die Anzeige im Menü „Ansicht“ aktiviert werden.
gefunden auf www.outlook-optimal.de
Outlook 2007: Keine Verbindung zum Exchange
Lösung: Anders als Outlook 2003 benötigt Outlook 2007 zwingend einen Gateway-Eintrag in der TCP/IP-Konfiguration.
Wenn kein Gateway vorhanden ist (eher selten?) tragen Sie die IP-Adresse des Domänencontrollers (anstelle des Gateways) in den Netzwerkeinstellungen eintragen.
Falls das nicht möglich ist, hilft ein Eingriff in die Registry (Achtung; unsachgemäße Handhabung kann einen Totalabsturz und Datenverlust zur Folge haben!)
1. Starten Sie Regedit.
2. Öffnen Sie den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\12.0\Outlook\RPC.
3. Legen Sie einen neuen DWORD-Wert namens „DefConnectOpts“ an, und weisen Sie diesem den Wert „0“ zu.
gefunden auf: http://www.outlook-optimal.de
Windows: Tools von Microsoft - AutoRuns
Mit der Option Hide Signed Microsoft Entries in AutoRuns können Sie sich auf Autostartabbilder von Drittanbietern konzentrieren, die in Ihr System integriert wurden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Autostartabbilder für andere auf dem System konfigurierte Benutzer zu betrachten. Das Downloadpaket enthält außerdem das Befehlszeilenprogramm Autorunsc, mit der die Daten im CSV-Format ausgegeben werden können.
Sie werden sich wundern, wie viele ausführbare Dateien automatisch gestartet werden!
(AutoRuns) ist unter Windows 2000 SP4 Rollup 1 oder höher funktionsfähig.
Gefunden auf http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963902.aspx
Windows: Tools von Microsoft - AD Explorer
Ebenso kann man Snaphots seines AD machen und diese offline betrachten, prüfen und vergleichen (wenn man zwei Snapshots hat), als ob es online wäre.
Hier gibt es den AD Explorer
Windows: Tools von Microsoft - BGInfo
Viele dieser Werkzeuge erleichtern Administratoren oder Supportern jedoch erheblich das Leben.
So zum Beispiel BGInfo. welches auf dem Desktop-Hintergrund Maschinendaten einblenden kann.
BGInfo hilft Admins großer Installationen, beim Fernzugriff den Überblick zu behalten.
Das Tool erzeugt auf jedem Server oder Client einen individuellen Desktop-Hintergrund, der Informationen wie Maschinenname, Betriebssystemversion oder die Domäne anzeigt. Da das Tool keinen Prozess startet, sondern normalerweise einmalig beim Hochfahren des Servers das Hintergrundbild erzeugt, bleibt sein Einsatz ohne Folgen für die Performance. Formatierung und angezeigte Informationen kann man anpassen. Für sehr lang laufende Rechner kann BGInfo das Bild automatisch auffrischen und die Daten in eine Access-Datenbank schreiben.
Samstag, 21. Februar 2009
Vista: Dokumente-Ordner im Netz
Die Ursache des Problems liegt in der Benutzerkontensteuerung von Vista(UAC). Wenn Sie einen UAC-Prompt bestätigen, meldet Windows Sie intern noch einmal an – mit erhöhten Rechten, aber ohne das Profil noch einmal komplett zu laden. Eventuelle Netzlaufwerke verbindet es in dieser Zweitanmeldung ebenfalls nicht noch einmal, sie sind deshalb für das Programm mit den erhöhten Rechten unsichtbar. Einige Installationsprogramme verschlucken sich daran.
Abhilfe: Ein Eintrag in der Registry sorgt dafür, dass Vista verbundene Netzlaufwerke auch für per UAC gestartete Programme mit Admin-Rechten beibehält.
Öffnen Sie den Registry-Editor (ACHTUNG, wenn Sie nicht sicher sind, was Sie da tun, lassen Sie es lieber!), und navigieren Sie zum Schlüssel
„Hkey_Local_Machine\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System“.
Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in die rechte Fensterhälfte und wählen aus dem Kontextmenü den Punkt „Neu, DWORD-Wert (32-Bit)“.
Geben Sie dem Eintrag den Namen „EnableLinkedConnections“, und weisen Sie ihm den Wert „1“ zu.
Dadurch kennt Windows die Netzlaufwerke auch mit erhöhten Rechten, und die Installationsprogramme funktionieren wieder.
Gefunden auf http://www.pcwelt.de/
Windows: Schattenkopien
Ein eher unscheinbares Dasein fristen in Windows Vista die Schattenkopien. Zu Unrecht, denn dieses neue Feature, über das die Versionen Business, Ultimate und Enterprise-Edition verfügen, ist sehr nützlich. Home Basic- und Home Premium-User bleiben jedoch leider außen vor.
Vista speichert so genannte "Schattenkopien" von Dateien und Ordnern als Teil der Systemwiederherstellung, die in regelmäßigen Abständen automatisch erfolgt. Auf dem Systemlaufwerk (gewöhnlich C:) ist der Dateischutz bereits nach der Installation des Betriebssystems aktiv, er muss also nicht erst eingeschaltet werden.
Um eine frühere Version einer einzelnen Datei wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie die Datei im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Eigenschaften im Kontextmenü.
- Im Register Vorgängerversionen sehen Sie alle gespeicherten Schattenkopien dieser Datei. Sie öffnen eine Schattenkopie, indem Sie diese selektieren und dann auf die Schaltfläche Öffnen klicken. Falls es Ihnen nur auf eine Textpassage ankommt, so übertragen Sie diese bei geöffneter Schattenkopie per Copy&Paste ohne die Datei wiederherzustellen.
- Über die Schaltfläche "Wiederherstellen..." setzen Sie die Datei auf den entsprechenden Stand zurück.
Beachten Sie jedoch, dass dieser Vorgang nicht rückgängig gemacht werden kann. Falls Sie die aktuelle Version behalten wollen, kopieren Sie die zusätzlich gewünschte frühere Version einfach über das Kontextmenü. Dazu klicken Sie die Schattenkopie mit der rechten Maustaste an und wählen Kopieren.
Windows: Systemschriftart ändern
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wählen Sie Anpassen.
- Per Klick auf "Schriftgrad anpassen (DPI)" ercsheint "DPI-Skalierung".
- Dort wählen Sie die größere Skalierung mit "120 DPI" oder stellen über die Schaltfläche "Benutzerdefinierte DPI..." einen anderen Wert ein.
- Im Dialog erscheint das Schriftbild nach Auswahl in entsprechender Größe.
- Bestätigen Sie mit OK, sobald Ihnen eine Einstellung zusagt.
- Danach müssen Sie Ihren Computer neu starten.
Mittwoch, 4. Februar 2009
Windows: Sechs verschiedene Windows 7 Versionen
Windows 7: Microsoft vertreibt trotz Protesten wieder verschiedene Versionen.
Bereits vor einigen Tagen tauchte ein Screenshot eines neuen Windows 7 Builds auf, aus dem hervor ging, dass mehrere verschiedene Versionen des Vista-Nachfolgers geplant sind. Nun hat Microsoft diese Pläne bestätigt und Details enthüllt.Windows 7 Produktmanager Mike Ybarra bestätigte in einem Interview, dass Microsoft trotz der mittlerweile sogar juristischen Streitigkeiten um verschiedene Windows Vista Versionen (wir berichteten) sechs teilweise dramatisch in ihrem Funktions-Umfang beschnittene Versionen von Windows 7 auf den Markt bringen will.
Im Detail handelt es sich um folgende Versionen:
Windows 7 Starter
- Weltweit nur als OEM-Version für neue PCs erhältlich
- Keine Aero-Oberfläche
- Kein Multi-Touch
- Kein Media Center
- Maximal drei gleichzeitig ausgeführte Programme
Windows 7 Home Basic
- Nur in aufstrebenden Märkten/Schwellenländern erhältlich
- Keine Aero-Oberfläche
- Ansonsten gleicher Funktions-Umfang wie Home Premium Version
Windows 7 Home Premium
- Weltweit als OEM- oder reguläre Verkaufs-Version erhältlich
- Aero-Oberfläche
- Multi-Touch
- Media Center
- "Premium"-Spiele
Windows 7 Professional
- Weltweit als OEM- oder reguläre Verkaufs-Version erhältlich
- Alle Features der Home Premium Version
- Zusätzliche Netzwerk-Funktionen (Remote Desktop Host, Offline Ordner, u. ä.)
- Windows Mobilitätscenter
Windows 7 Enterprise
- Nur als Volumen-Lizenz erhältlich
- Alle Features der Professional Version
- Zusätzliche Sicherheits- und Gruppen-Funktionen
Windows 7 Ultimate
- Limitiert als OEM-Version erhältlich
- Alle Features der Enterprise Version
Microsoft bestätigte außerdem, dass es Windows 7 Upgrade-Versionen für Windows XP Besitzer geben wird. Diese Versionen enthalten zwar einen Preisvorteil, lassen aber kein direktes Upgrade von XP auf Windows 7 zu, sondern erfordern eine komplette Neuinstallation des Systems.
Aus: http://www.chip.de/newsMontag, 26. Januar 2009
Outlook: Die schnelle Notiz
Dann machen Sie doch schnell eine Notiz mit der entsprechenden Outlook-Funktion:
- Drücken Sie UMSCHALT+STRG+N (oder klicken Sie in der Navigationsleiste auf „Notizen“ und „Neu“), um ein neues Notizenfenster zu öffnen. Die Tastenkombination funktioniert aus jedem Outlook-Modul heraus.
- Tippen Sie die Notiz ein.
- Wenn Sie fertig sind, schließen Sie sie einfach mit ESC – Outlook speichert die Notiz automatisch und verwendet die erste Zeile (bis zur ersten Absatzschaltung mit der Eingabetaste) als Bezeichnung.
aus "Outlook Optimal" vom 19.01.09
Sonntag, 25. Januar 2009
Sonstiges: Putzfrauensyndrom ;-)
In grauer Urzeit (so vor ca. 20 Jahren) hatten wir moderne Terminals, die die Helligkeits- und Kontrastregler an der Unterseite des Monitors hatten. Ideal für Putzfrauen äh - political correctness! - Reinigungspersonal, die schwungvoll abgestaubt haben.
Anruf einer Rechtsanwaltssekretärin Montag früh "Mein Bildschirm funktioniert nicht! Bitte kommen sie schnell, wichtig, viel Arbeit, blablabla".
Auf Nachfrage, ob die Regler zufällig verstellt wurden: "Ich bin doch nicht so dumm! Der Bildschirm ist kaputt!".
Na gut, auf zum RA, mit der linken Hand (Putzfrauen sind Rechtshänder) einen Wischer über beide Regler in die andere Richtung, Cursor blinkt freundlich entgegen.
Bildschirm wurde aber innerhalb von Sekunden von der intensiven Gesichtsfarbe der Sekretärin überstrahlt und anschließend die Rechnung (da Helligkeit einstellen nicht im Wartungsvertrag beinhaltet war!) ohne mit der Wimper zu zucken bezahlt...
Roland Messerschmidt
in microsoft.public.de.german.windows.server.general am 18.01.2009
Samstag, 24. Januar 2009
Windows: Hilfreiche "Run" - Kommandos
Abmelden - logoff
AC3 Filter (wenn installiert) - ac3filter.cpl
Anzeigeeigenschaften - desk.cpl
Automatische Updates - wuaucpl.cpl
Benutzer - nusrmgr.cpl
Benutzer und Gruppen lokal - lusrmgr.msc
Bildschirmtastatur - osk
Computerverwaltung - compmgmt.msc
Datenträgerverwaltung - diskmgmt.msc
Datum- undZeiteinstellungen - timedate.cpl
Dienste - services.msc
Direct X Control Panel (wenn installiert) - directx.cpl
Direct X Troubleshooter - dxdiag
Display Einstellungen - control desktop
Drucker - printers
Drucker und Faxgeräte - control printers
Energieeinstellungen - powercfg.cpl
Ereignissanzeige - eventvwr.msc
Festplatten Partitionsmanager - diskpart
Festplattenaufräumer - cleanmgr
Festplattendefragmentierung - dfrg.msc
Festplattenprüfung - chkdsk
Findfast - findfast.cpl
Freigaben verwalten - fsmgmt.msc
geplante Aufgaben - control schedtasks
Gruppenpolicyeditor (XP Prof) - gpedit.msc
Hardware Assistent - hdwwiz.cpl
Hardwaremanager - devmgmt.msc
Hearts Kartenspiel (ganz wichtig ;-) ) - mshearts
herunterfahren - shutdown
Index Service - ciadv.msc
Internet Explorer Eigenschaften - inetcpl.cpl
IP Configuration (ändert DHCP Class ID) - ipconfig /setclassid
IP Configuration (erneuert alle Verbindungen) - ipconfig /renew
IP Configuration (erneuert DHCP & Re - Registrierung DNS) -
IP Configuration (zeigt DHCP Class ID) - ipconfig /showclassid
IP Konfiguration (löscht DNS Cache Inhalt) - ipconfig /flushdns
IP Konfiguration (setzt Verbindungen zurück) - ipconfig /release
IP Konfiguration (zeigt DNS Cache Inhalt) - ipconfig /displaydns
IP Konfiguration (zeigt eingestellten Konfiguration) - ipconfig /all
Java Control Panel (wenn installiert) - javaws
Java Control Panel (wenn installiert) - jpicpl32.cpl
Kommandozeile - cmd
Komponentendienste - dcomcnfg
Ländereinstellungen - intl.cpl
Mauseigenschaften - control mouse
Mauseigenschaften - main.cpl
Minesweeper Spiel (ganz wichtig) - winmine
Nettwerk Verbindungen - ncpa.cpl
Netzwerk Setup Wizard - netsetup.cpl
Netzwerkverbindungen einstellen - control netconnections
Notepad - notepad
ODBC Datenquellen Administrator - odbccp32.cpl
Ordnereigenschaften - control folders
Password Properties - password.cpl
Performance Monitor - perfmon
Performance Monitor - perfmon.msc
Programme entfernen/zufügen - appwiz.cpl
Quicktime (wenn installiert) - QuickTime.cpl
Registry Editor - regedit
Registry Editor - regedt32
Remote Desktop - mstsc
Scanner und Kameraassistent - sticpl.cpl
Schriften - control fonts
SIcherheitscenter - wscui.cpl
Sicherheitsrichtlinie lokal - secpol.msc
Sound und Audio - mmsys.cpl
Spider Solitare Kartenspiel (ganz wichtig ;-) ) - spider
SQL Client Configuration - cliconfg
System Eigenschaften - sysdm.cpl
System File Checker Utility (Purge File Cache) - sfc /purgecache
System File Checker Utility (Return to Default Setting) - sfc /revert
System File Checker Utility (Scan Immediately) - sfc /scannow
System File Checker Utility (Scan On Every Boot) - sfc /scanboot
System File Checker Utility (Scan Once At Next Boot) - sfc /scanonce
System File Checker Utility (Set Cache Size to size x) -
Systemkonfiguration Editor - sysedit
Systemkonfiguration Tool - msconfig
Taschenrechner - calc
Task Manager - taskmgr
Tastatureigenschaften - control keyboard
Telefon und Modemoptionen - telephon.cpl
Telnet Klient - telnet (muss bei Windows Vista erst nachinstalliert werden!)
Verwaltung - control admintools
Windows Firewall - firewall.cpl
Windows Magnifier - magnify
Windows Management Infrastructure - wmimgmt.msc
Windows System Sicherheitstool - syskey
Windows Update Manager - wupdmgr
Windows XP Tour - tourstart
Wordpad - write
Zeichentabelle - charmap
Zertifikat Manager - certmgr.msc
Zwischenablage - clipbrd
Mittwoch, 21. Januar 2009
Outlook: POP3 Timeout größer 10 Minuten
Die Unterschlüssel dieses Schlüssels stehen u. a. für die vorhandenen E-Mail-Konten.
Um herauszufinden, welcher für das betreffende Konto steht, markiere einen Schlüssel nach dem anderen und doppelklicke jeweils rechts den Wert "Account Name", bis du das richtige Konto gefunden hast.
Bei dem von dir genannten Konto hat der Wert "Timeout" — dieser ist nur vorhanden, wenn der Timeout schon einmal geändert wurde — einen(dezimalen) Wert von "600", was 10 Minuten entspricht (600 Sekunden). Ändere ihn mal auf einen höheren Wert, z. B. auf 1200 für 20 Minuten.
Die Anzeige in den Eigenschaften des E-Mail-Kontos bleibt aber weiterhinauf zehn Minuten stehen.
Aber Achtung: Wenn du die Anzeige in den Eigenschaften des Kontos kontrollierst, schließe die Dialoge mit "Abbrechen", denn sonst würde der Registry-Wert wieder auf 600 (10 Minuten) zurückgesetzt werden.
herausgefunden von "Christian Göller, MVP - MS Outlook http://www.outlookfaq.net/"
Freitag, 16. Januar 2009
Outlook: Archvierung für einzelne Elemente abschalten
Wenn Sie Mails (Termine, Aufgaben) weiterhin im Posteingang (Kalender, Aufgaben) behalten wollen, schließen Sie diese wie folgt von der Autoarchivierung aus:
1. Öffnen Sie eine Mail, die nicht archiviert werden soll.
2. Im Nachrichtenfenster rufen Sie Outlook XP/2003 den Befehl „Datei, Eigenschaften“ auf. In Outlook 2007 klicken Sie auf die Schaltfläche „Office“ und in der Menüleiste auf „Eigenschaften“.
3. Schalten Sie die Option „Keine AutoArchivierung dieses Elementes“ ein.
4. Schließen Sie den Dialog und das Nachrichtenfenster.
Das funktioniert auch mit Terminen und Aufgaben.
Samstag, 3. Januar 2009
Office: ständige Annahme Lizenzbedinungen unter MS Vista
> werde ich jedesmal bei Oeffnen von Word oder Excel zur Annahme der
> Lizenzbestimmungen aufgefordert. Wer kann mir weiterhelfen?
Öffne eines der Programme als Administrator (Rechtsklick auf z.B.Wordsymbol - Als Administrator ausführen - Abfrage bestätigen),bestätige die Eula und schliesse das Programm wieder. Danach ist es vorbei mit der "ewigen Bestätigung". ;-)
Microsoft schreibt dazu:
You must accept the Office End User License Agreementevery time that you start an Office program http://support.microsoft.com/kb/884202/en-us